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  Köln, Kampagne zur Wahl des Bundestages 2002

 ohne Einschränkung parteiisch für freie Menschen

Liberale wissen: Menschen wählen Men- schen. Also sind Politiker Menschen wie Du und Ich. Alle haben schon einmal Äp- fel gegessen. Aber es sollten nicht zu viele dieser Äpfel verzehrt werden. Schon Erhard meinte “Maß halten”. Also ist deftige Kritik angezeigt - mit dem Risi- ko, dass eventueller Irrtum des Kritikers öffentlich wird. Daher: Solidarische Kritik aus purem Gemeinsinn. Dennoch: Hoch die Mundwinkel!

2002, 1. Quartal

2002, 2. Quartal

2002, 3. Quartal

2002, 4. Quartal

2003, 1. Quartal

2003, 2. Quartal

2003, 3. Quartal

2003, 4. Quartal

2004, 1. Quartal

2004, 2. Quartal

2004, 3. Quartal

2004, 4. Quartal

2005, 1. Quartal

2005, 2. Quartal

2005, 3. Quartal

2005, 4. Quartal

2006, 1. Quartal

2006, 2. Quartal

2006, 3. Quartal

2006, 4. Quartal

Liberal lesen, bildet.

Erfahren Sie mehr über: AHBR, LEG, Parlamentarier als Teilzeitjob, Nebenberufe der Parlamenta- rier, privates Geld an Politiker, Lobbyisten, gesponserte Dienstreisen, politische Presse-Imperien, Medien-Platzierung, Medien-Beratung, Nachträge zu Beratungsaufträgen, dringende Eilbedürftigkeit, Tolle Kollekte, Millionen-Werbung für ungelegte Eier (“2010”), Beraterhonorare, Finanzierung von “Bürgerbüros”, Werbekampgagnen für Staat und Regierung, staatliche Forschungsaufträge, B&B in SH, Verfassungsbruch, “freihändig und zufällig” vergebene Regierungsaufträge, Skandale, Investitionsbudget der DB, Ankündigungen, Besserwisser, Lügen, Trans- u. Metrorapid, Steuerhinterziehung, Gewalt, verschwundene und wieder aufgetauchte Akten, Spenden, Flugtickets, +6.5%, Phillip Holzmann, politische Propaganda, Atomisierung von Großspenden aus Reptilienfonds, Postenschacher, Bonusmeilen, Mega-Klüngel, Schmiergelder, gelöschte Festplatten, Milliardenpleiten, Amigos, Blaue Brüsselbriefe, NRW-Task-Force “Korruption”, Müllverbrennungsanlage in Köln und NRW, Castortransporte, Windmühlen, Nationalismus, Flugbereitschaft, Förderprogramme, Sex, politische Lügen, Insiderhandel, Bevormunder, Kölner Häfen, Flowtex, Gewerkschaften in Wahlkämpfen, Vernichtung von Berliner Forschungseinrichtungen, Korruption, Neue Heimat, Freiheitsberaubung, StartbahnWest, PISA, Bestechung, Statistik zur Jobvermittlung der BA, Rüstungsgeschäfte, V-Männer, kreditfinanzierte öffentliche Haushalte, Drogen, Europäischer PKW-Vertrieb, Umweltschmutz, Beugehaft, Graffitis, günstige Mietwohnungen, Untersuchungsausschüsse, Gutachten für Regierungen, Kultursterben in Berlin, Filz, Agrarsubvention, Sommerreisen, coop, Millionen-Kommunal-Korruption, Ammendorf, Spionage, BSE, MKS, Beschaffen von Transportflugzeugen (A400M), öffentliche Banken, Parteivermögen und - unvergessen - “mein” Konjunkturaufschwung von 1998 (OMM).

1. Quartal 2002


Link zu
1. April 2002
 

30.03.02: Vogeljagd kurz vor dem Osterspaziergang
Jutta Limbach erfolgreich,
hat großkalibrigen Mega-Geier abgeschossen. Jutta Limbach, promoviert in Rechtswissenschaft, war Professorin der Rechte in Berlin, ist SPD-Mitglied. Daher fragt Rechtsstaat-Michel mit geistiger Gänsehaut und erdbebeninduzierendem Zähneklappern sehr besorgt: Müssen wir jetzt alle Limbach-BVerfG-Urteile seit März 1994 überprüfen? Das Liberale Tagebuch und Liberal beruhigen: Nein, nein, Kleider machen Leute; keinem scheinheiligen Biedermeier konnte man Spendensumpfneigun- gen anmerken; mit anderen Worten es genügt, nicht hinzu- schauen. Einziger Nachteil: Das kann ein böses Erwachen geben. Also immer daran denken: Sozialisten jeglicher Couleur sind besessen - wie Lenin. Übrigens: Stelle Rechtsstaat-Michel sich vor, die Fr.Prof.Dr. wäre 1994 ins BVerfG nachgerückt ... Zähne würden beim Klappern ohne Ausnahme, d.h., sozialge- recht, herausfallen. Wollten Sie das, lieber Rechtsstaat-Michel? Seien Sie also froh, es hätte schlimmer kommen können. Ach, übrigens, passiert ist etwas vordergründig harmloses: Unsere fulminante Genossin meinte, mit dem Verfassungsbruch vom 22.3.2002, angestiftet vom OMM, könnten wir leben. Tja, 82.000.000 brauchen gute Nerven und ... einen wirklich strapa- zierfähigen Magen. 

Viele Michel denken: Die Liberalen von der FDP müssen jetzt ran an die Buletten. Daher 18. Eben jetzt. Und noch etwas: Demokratie-Michel wird erinnern: Die FDP vertritt den Stand- punkt, BVerfG-Verfahren gegen Nazi-Nostalgiker ist sinnlos; die Leute sollen sich äußern können, dann wissen wir, wer die sind und dann wissen wir, mit wem wir es zu tun haben. Das gilt selbstverständlich “zugunsten” von Jedermann. Also: “Frau Limbach nichts für ungut, genießen Sie sorglos die demokra- tische Gesinnung Ihrer Mitbürger. Die Abrechnung mit der Partei, deren führende Leute eiskalt Verfassungsbruch aushecken, findet erst am 22. September 2002 statt”. Schließlich noch dieses: CDU/CSU-Haltung zum Thema Einwanderung ist mehr als miserabel; dennoch ist niemand berechtigt, die Verfas- sung zu brechen. Wenn Verfassungsbruch ein Kavaliersdelikt wäre, dann müsste der Herr Rüther aus Köln seine “Spenden” behalten dürfen. Das aber wollen die Ober-Genossen, die vom Spendensumpf des Filz-Michel ohne Scham profitiert haben, dann aber doch nicht. Wegen dem schlechten Eindruck im Wahljahr. Verkehrte Welt? Auch dieses nicht vergessen: Die “Politik des kontrollierten Verfassungsbruchs” tragen die Grünen, die sich früher für Bürgerrechte stark machten ohne Zögern mit. Liberal an Freiheits-Michel: Wählt das Original, wählt blau-gelb, wählt liberal, wählt FDP, das gibt 18.

27.03.02, Bund ist Weltmeister im Sparen, dennoch
Staat kohlelos
Steuer-Michel argwöhnt: Komisch, irgendetwas stimmt “da” nicht.


.
Dinge gibt’s
..
 

22. März 2002: Schwarzrote mit Sinn für Symbolik. In 6 Monaten zeigen die Liberalen Wähler was eine Harke ist: 18 %

22. März 2002
Filz-Michels Albtraum
18 % für die FDP, der Partei für das Volk und der liberalen Geisteshaltung nun unvermeidlich,

22. März 2002, die neue Losung, weltweit:
Bananen- republikaner
 aller Länder vereinigt Euch

19.03.2002, Bundesregierung erneut stillos. Nun sogar
Vertrauensbruch !
Aus Regierungskreisen wird der Presse das Protokoll einer vertraulichen Be- sprechung zum Bundeswehreinsatz zugespielt. Es wird vermutet, dass Schröder seine Position nachbessern oder sogar die Opposition hereinlegen wollte. Der Vorgang ist unerhört. Auch Lenin meinte: “Der Zweck heiligt die Mittel”. Diese Bundesregierung muss weg.

08.03.2002, Müllspendenaffäre: Neumann, Hoffman und Stroebele süffisant
Kohl, Anfänger !!!!!
Rüther, Dr. Heugel und andere waren früher auch so schön wie die neuen Milchgesichter; daher Müntefering messerscharf: “So werden wir die nie wie- der sehen”, also Stippvisite in der Domstadt mit Großpackung Heiligenschei- ne von Peter Struck (SPD) persönlich eingepackt. Guter Auftritt von Schartau (Vorsitzender der NRW-SPD): “Wir kehren jetzt vor der eigenen Haustür”, denn vermutlich weiss auch er ganz genau: Wenn die Oberen wirklich wollen, gibt es keine Korruption. Bürger grüßen Schartau: Nicht kleinkriegen lassen.


22.03.2002, im Bundesrat zur Einwanderung feinstes

Affentheater
Die Roten brechen die Verfassung eklatant; die Schwarzen: Unredlicher geht es nicht. (1): Bran- denburg hat zwei Vertreter entsandt; die haben unterschiedlich abgestimmt; dagegen hat es kei- nen Einspruch gegeben. GG 51, Abs. 3, S. 2 war nicht erfüllt, also hat Brandenburg nicht abge- stimmt; entweder die OMM-Sozialisten sind be- sessen böswillig oder blöd; hier jedenfalls liest und spricht man Deutsch. (2) Ein verdienter Offizier springt als Tiger, landet als Bettvorleger: Die große Koalition in Brandenburg will er nun doch fortgesetzen. Es drängt sich der Verdacht auf, sogar der OMM kannte vorab den Plan zu diesem Verhalten. (3) Fazit: Das war ein abgekar- tetes Spiel: Vopas trauen sich nicht, ihren An- hängern reinen Wein einzuschenken; ver- ständlich, angesichts der gemeinsamen Spen- denprobleme der schwarzen und roten Schlau- meier. Deren Obere sagen: Korrompiert sind nur die Unteren; deren Untere sagen: Nur die Oberen missachten Verfassung und Gesetze. Das Ge- meinsame: Alle miteinander brechen Rechtsord- nung. (4) Es bleibt dabei: Stoiber wird verheizt und Schröder ist ein zahnloser Tiger. (5) Liberale geduldiger denn je. (6) Lange geht das im Sinne der Roten und der Schwarzen nicht mehr gut: Politik-Michel wählt Liberal: 18 %


15.03.2002, Sozialisten ankündigungsstark
Volkssau wird entfesselt
Künftig soll es Volksentscheide usw. auf Bundesebene geben ... Doch, doch tatsächlich. Aber es ist verboten die Todesstrafe einzuführen, den Beamten die Gehälter zu kürzen und die Steuern zu senken. Das wäre zu viel des Guten. So souverän darf das Volk dann doch nicht sein. Aber etwas wesentliches haben unsere Krypto-Sozialisten vergessen: Bei gleicher Logik dürfte ebenfalls nicht erlaubt sein, Alleinerziehenden mit Glasauge links per Volksentscheid die Leistungen zu kürzen. Diese Sozialisten sind schon so Spezialisten: Nennen sich Sozialisten, aber von Sozialpolitik NULL Ahnung. Ts, ts, ts ....

15.03.2002: Trinkgeld weiterhin Einkommen
Grünrot Kleinkariert
Sozialisten nicht nur besessen, auch extrem klein- kariert. Klar, die wollen nur von anderen Bürgern verlangen, dass “alles” nach Recht und Ordnung zuzugehen habe. M-PF ... ... Der Satz: “Gesetze werden eingehalten, geändert oder abgeschafft” ist für Grünrot (auch Schwarz) selbst völlig unbekannt.

01.03.2002, im Bundestag: Rainer Brüderle (FDP), besonnen wie nie: Es “zeigt übrigens sehr deutlich, wie wichtig Privatisierung ist. Man muss das Unfugpotenzial reduzieren. Politischen Kräften wie Grün-Rot muss man die Instrumente, das Spielzeug, aus der Hand nehmen; damit wird nur Unfug gemacht ... Leere Regierungsbank steht für leere Politik”. Liberal: Bravo, Herr Brüderle. Zuvor hatte Sabine Leutheusser- Schnarrenberg (FDP) in nur 3 Minuten Redezeit mit inhaltlich sitzendem Beitrag zum Zuwanderungs- gesetz die Herzen der Menschen erwärmt. SPD sehr schwach: Schmidt beschwichtigt und lenkt arrogant ab. Also 18 für die FDP. Ach, für Joachim Poß ist Parlamentsarbeit schwer ... dem könnte man helfen!

01.03.2002: O. Schily: Zuwanderung im
nationalen Interesse ...
Ist das Interesse der anderen nichts wert?

01.03.2002: Zuwanderung im Bundestag
Schily blockadeempört
Da haben nun die 68-Oldies jahrelang sog. antinationale Ressentiments geschürt, von multikulti schwadroniert, statt multikulti in gesellschaftliche Praxis umzusetzen und wundern sich nun, dass in Deutschland konservative Grundströmungen zur Erstarrung der politischen Fronten geführt haben. Sie sollten statt “Politik” erst einmal ihre eigene Werte- und Prozesspolitik im Hinblick auf gesellschaft- liche Interdependez gestalten ... Hallo-Hallöchen: Ei wo sind denn unsere goldigen Schnauzomobile?

23.02.02: Black-Out in Baden Württemberg
Computer ausgefallen
Wahl ausgefallen, Grüne ausgefallen: Deswe- gen sind die so ökologisch technikfeindlich.

28.02.02: Stoßgebet zur BT-Wahl 2002
Jagoda riestert, Schröder weint
Schwarze und rote Sozis kungeln wie eh und je: Glaub keiner Statistik, die Du nicht persönlich gefälscht hast. Frei aktualisiert nach Churchil, Winston, engl. Politiker, 1. Hälfte 20. Jahrhundert

Asse grünroter Ideologiepolitik:
V-Männer.
Was zahlt Sozi-Eichel blindlings?
V-Männer..
Wo ist die Soziale Gerechtigkeit?
V-Männer...
Was wünscht sich OS zum 70?
Ohgottwalter

29.01.2002:
Spitzenkandidat mit Ladehemmung. J. Fischer, Aussenminis- ter i.D., sieht sich außer- stande, gewisses Verhal- ten der Amerikaner deutli- cher anzusprechen, weil dies die Beziehungen zu Deutschland insgesamt belasten würde. Mit ge- senktem Haupt und Blick kritisiert Fischer die Zer- störung EU-finanzierter Infrastruktur durch die israelische Armee. Logo: Die Nadelstreifen sind aufgesetzt, passen nicht.

31.01.02: Dem Ochsen ins Horn gekniffen
Schwarzrote Tauchstation
Mit angezogener Handbremse Gentechnik im Dienste der Menschen: Volksparteien-Wischi-Waschi vertre- ten durch Schröder und Merkel feiert Urstände. Von Meinungsführung keine Spur. Statt dessen Perversion der Rechtsordnung: Ein vom Mutterleib nicht aufge- nommenes Reagenzglas-Embryo soll Rechte haben? Das ewige Problem der Grenzziehung führt zur Konse- quenz, dass jeder Gegenstand Rechte hat. Und wei- tergehend folgt daraus die Entwertung des Rechtsge- dankens. Und dann? Wahrheit/Richtigkeit bestimmt “das System”. So ist Sozialismus. Hat Lenin gesagt: “Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser”? Dabei ist alles so einfach: Wir wollen keine Züchtung und keine genetische Präparation von Menschen. Fa- zit: Sozialismus macht ahnungslos und unmora- lisch . Eine neue Behörde wurde sofort erfunden. Toll.

31.01.02. Nostalgie im Blaumann
Stoiber träumt in Ffm
Er meint’s scho guat. Will er nun in Ro- mantik schwelgen, hätte er halt vor 98 für eine andere Politik sorgen müssen. Ge- schenkt die “Ich-Bekenntnisse”, die Mora- lin-Bäder, barocke Bigotterie, RCDS-typi- sches Schleimen und die persönlichen Anstrengungen. Letzteres die reine Selbstverständlichkeit. Resultate zeigen, lieber Mann. Im übrigen: Sie sind doch ebenfalls nur bedingt gewollt. Und wecken Sie nicht schon wieder falsche Erwartun- gen à la blühende Landschaften. An die Weltspitze! Was soll das denn? Wenn 82.000.000 angesichts ihrer Wohlstands- wünsche wenigstens mehr leisten wollten, wäre schon viel gewonnen. Bei solcher Botschaft könnten Sie sich profilieren. Und hoffentlich erklären Sie dann ebenso prinzipienfest, dass Leistung ziemlich un- gleich verteilt zu erbringen ist. Sie bürger- liches Lager, krachledernes Sie.

30.01.02: Die neue soziale Gerechtigkeit Einkauf ist Chefsache dank beherztem Griff in die Kasse der DB, verschiebt der OMM die Schließung von Ammendorf. So wird Politik gestaltet. Je- denfalls ist die Bahn-Privatisierung damit ebenfalls aufgeschoben. Das Nachsehen haben die Arbeitsplatzinhaber an anderen Standorten für Bahntechnologie.

26.01.2002: Den Vogel abgeschossen:

Wir werden stets helfen, wann immer wir können.
Dieses Versprechen werden wir uneingeschränkt erfüllen.

So Gerhard Schröder, unser OMM, in Zusammenhang mit den Bombardier-Werken in Sachsen-Anhalt. Die schlechte Nachricht: Politikverdrossenheit. Die Nachricht für geistige Gänsehaut: OMM glaubt selber, was er sagt und meint das wirklich so. Perplexe Deutsche jedoch fragen sich: Hat der OMM Steuerzahlers Kohle im Sinn? Oder hat unser Cousinen-Kanzler etwa:

  1. versprochen immer zu können
  2. versprochen immer können zu wollen
  3. versprochen versprechen zu können
  4. versprochen versprechen können zu wollen
  5. versprochen anzukündigen oder schlicht
  6. angekündigt zu versprechen?

Tja!

22.-26.01.02, NPD-Verfahren:
Diese Stümper...

Deutschland lacht: Besessene Sozis vergeigen sogar ihre Herzenssachen - von Chefsachen also ganz zu schweigen. Aber modernisieren wollen die. Und ordentlich verwalten. Und ökologisch steuern und gestalten wollen die auch. Wann kippt der “Ausstieg”? Der Herr Ministerpräsident jodelt. Konzeptio- nelle V-Männer! 12 Ohgottwalter. Sollten wir lieber weinen?

Ereignisse ...

22.01.02, zu Antje Vollmer in n-tv: Erst denken, dann reden. Zu spät für Krokodilstränen. Den Flächenbrand haben Sie seit 1983 gelegt.


18.01.02
Rüttgers zeigt den Liberalen die weisse Flagge: Will jetzt doch keinen Lagerwahlkampf.
Gut so. Wurde genau vernommen.
Zahltag ist sofort.
 

K-Fra

gen

...


 
Wird Edmund Stoiber verheizt?
Ist Gerhard Schröder ein zahnloser Tiger?
                       
18 !

21.1.02, Frau Künast: Wildgänse rauschen durch die Nacht ... turbo-grün-dt. Romantik à la 19. Jahrh.

21.1.02: Deutschland verarmt folkloristisch. Auch die Doppelspit- ze wird modernisiert. Künftig sagt das kra- chende Schnauzomo- bil auch öffentlich, wie es lang geht. War wohl nichts mit der Frau-Mann-Ökologie. Wann ist der Atom- Ausstieg dran?

17.01.2002 / 22.01.2001:

Ruhige Hand? m
Ruhiges Hirn!

19/20.01.2002: Harald Schartau, SPD-Vorsitzender NRW: “Wir müssen ... erklären, wie wir nach der Bundestagswahl schnell für neue Jobs sorgen wollen”. Angenommen die könnten wirklich. Wäre es dann nicht besser, wenn sich unsere Neo-Sozialisten die Ankündigungen sparen, statt dessen für Jobs jetzt gleich, sofort “sorgen”? Warum sollen 4.000.000 bis zum 23.9.2002 warten?

Zu Antje Vollmer am 16.1.02, 7:15 im DLF: Erst auf dem Schulhof die Keilerei anstiften und dann beleidigt sein, wenn an- dere (angeblich!) auch an den Haaren ziehen. Irgendwie skurril. Tja, Fehler der politischen Analyse: Pazifismus, Bürger- rechte, “Öko”-Steuer für Löcher im Sozialetat ... Das hat halt Konsequenzen. Kopf hoch, Tante: Opposition macht schön.

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